Federwaage: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 21. August 2011, 12:52 Uhr
Federwaage - Federzugwaage - Druckfederwaage
Eine Federwaage funktioniert nach dem Prinzip der elastischen Dehnung einer Schraubenfeder unter Einwirkung einer Zugkraft. Dabei wird die Längenausdehnung gemessen die proportional zur Kraft (Masse) ist, die an dieser Feder zieht. Über eine Skala am Gehäuse und an der Feder angebrachten Zeiger wird die Ausdehnung, die durch das angehängte Gewicht bzw Masse angezeigt. Dieses Verhalten der Feder (Federkraft) wird über das Hookesches Gesetz beschrieben.
Hookesches Gesetz
<math>F = D \cdot \Delta l</math>
Arten von Federwaagen
Es gibt zwei Arten von Federwaagen. Dabei unterscheiden sich die zwei Arten durch ihre Wirkungsweise.
Man unterscheidet zwischen
- Federzugwaage oder auch Zugfederwaage genannt
- Druckfederwaage
Messgenauigkeit einer Federwaage - Federzugwaage - Druckfederwaage
Die Messgenauigkeit einer Federwaage ist wegen der Reibung zwischen Feder und Gehäuse begrenzt. Eine Federwaage bestimmt die Masse und hat eine Skala in Kilogramm (kg) oder auch Gramm (g) . Bei einigen Modelle werden zusätzlich noch Newton mit auf der Skala angezeigt. Die Gewichtsmessungen ist wegen geografischer als auch nach topografischer Lage ortsabhängig.
Federwaagen gehören zu der Gruppe Hängewaagen