Federwaage: Unterschied zwischen den Versionen
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Eine Federwaage funktioniert dem Prinzip der elastischen Dehnung einer Schraubenfeder unter Einwirkung einer Zugkraft. Dabei wird die Längenausdehnung gemessen die proportional zur Kraft ([[Masse]]) ist, die an dieser Feder zieht. Über eine Skala am Gehäuse und an der Feder angebrachten Zeiger wird die Ausdehnung angezeigt. Dieses Verhalten der Feder (Federkraft) wird über das Hookesches Gesetz beschrieben. | Eine Federwaage funktioniert dem Prinzip der elastischen Dehnung einer Schraubenfeder unter Einwirkung einer Zugkraft. Dabei wird die Längenausdehnung gemessen die proportional zur Kraft ([[Masse]]) ist, die an dieser Feder zieht. Über eine Skala am Gehäuse und an der Feder angebrachten Zeiger wird die Ausdehnung, die durch das angehängte [[Gewicht]] bzw Masse angezeigt. Dieses Verhalten der Feder (Federkraft) wird über das Hookesches Gesetz beschrieben. | ||
Version vom 8. Januar 2009, 18:13 Uhr
Federwaage
Eine Federwaage funktioniert dem Prinzip der elastischen Dehnung einer Schraubenfeder unter Einwirkung einer Zugkraft. Dabei wird die Längenausdehnung gemessen die proportional zur Kraft (Masse) ist, die an dieser Feder zieht. Über eine Skala am Gehäuse und an der Feder angebrachten Zeiger wird die Ausdehnung, die durch das angehängte Gewicht bzw Masse angezeigt. Dieses Verhalten der Feder (Federkraft) wird über das Hookesches Gesetz beschrieben.
<math>F = D \cdot \Delta l</math>
Messgenauigkeit einer Federwaage
Die Messgenauigkeit einer Federwaage ist wegen der Reibung zwischen Feder und Gehäuse begrenzt. Eine Federwaage bestimmt die Masse und hat eine Skala in Kilogramm (kg) oder auch Gramm (g) . Die Gewichtsmessungen ist wegen geografischer als auch nach topografischer Lage ortsabhängig.